Lebenshilfe_Info_1624_Wohnstätte und Werkstatterweiterung
Lebenshilfe Pinneberg plant Wohnstätte
und Werkstatterweiterung ...
Lesen Sie den Artikel im Hamburger Abendblatt vom 22.10.2016 ...
- Einfach auf das Bild klicken -
Lebenshilfe Pinneberg plant Wohnstätte
und Werkstatterweiterung ...
Lesen Sie den Artikel im Hamburger Abendblatt vom 22.10.2016 ...
- Einfach auf das Bild klicken -
„Die größte Barriere ist im Kopf“
Forderung zur Inklusion des Kreis-Behindertenbeauftragten Axel Vogt:
Die Arztpraxis ohne Fahrstuhl im ersten Stock, der hohe Kantstein an der Bushaltestelle, die Fernsehsendung ohne Untertitel, die fehlende Blindenschrift in der Straßenkarte: Das alles sind Barrieren, die Menschen mit Behinderung den Alltag erschweren. „Es gibt viele Dinge, die man verändern könnte und Menschen mit Behinderung würden nicht mehr behindert werden“, sagt Axel Vogt, Behindertenbeauftragter des Kreises Pinneberg ...
Lesen Sie den Artikel der Pinneberger Zeitung vom 08.10.2016 ...
- Einfach auf das Bild klicken -
Zukunft der Werkstätten ??? (Teil 9)
Neben neuen Personenkreisen sowie neuen Verordnungen von Seiten der Kostenträger sind in der Vergangenheit auch neue gesetzliche Aufgaben an die Werkstätten herangetragen worden. Auch in Zukunft werden sich Werkstätten stark verändern. Doch was bedeuten diese Entwicklungen für die Fachkraft der Werkstatt? Welche Anforderungen muss sie erfüllen? Und was muss sie wissen, um auf die Zukunft vorbereitet zu sein? ...
Lesen Sie den Bericht der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Keine Diskriminierung geistig behinderter Menschen!
Kämpfen Sie mit den Menschen mit geistiger Behinderung für ein gutes Bundesteilhabegesetz und gegen die Verschlechterungen durch das Pflegestärkungsgesetz. Setzen Sie sich dafür ein, Menschen mit geistiger Behinderung zu stärken und nicht zu schwächen. Das Bundesteilhabegesetz und das
Pflegestärkungsgesetz III, die am 28.6.2016 von der Bundesregierung vorgelegt wurden, versprechen mehr Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Aber für Menschen mit geistiger Behinderung drohen durch diese Gesetze Diskriminierung und Ausgrenzung statt mehr Teilhabe...
Unterstützen Sie die Petition der Lebenshilfe. Einfach auf das Bild klicken ...
"nachrichtenleicht"
Der Wochenrückblick in einfacher Sprache
Was ist nachrichtenleicht?
Auf dieser Internet-Seite finden Sie Nachrichten in einfacher Sprache. Jeden Freitag werden am Nachmittag die wichtigsten Nachrichten der Woche veröffentlicht.
"Alle Menschen brauchen Informationen. Wir wollen wissen, was in unserer Familie und bei den Freunden passiert, oder bei den Nachbarn und bei der Arbeit. Darum kümmern wir uns selbst.
Aber wir müssen auch wissen, was in der Politik in Deutschland passiert oder auch in anderen Ländern. Wir sollten wissen, was in der Wirtschaft geschieht, im Sport oder in der Kultur. Dafür gibt es Nachrichten in Zeitungen, im Radio, im Fernsehen oder im Internet. Diese Nachrichten sind aber meistens kompliziert. Dann verstehen sie nicht alle. Das soll anders werden.
Die Nachrichten auf der Seite nachrichtenleicht kommen vom Radio-Sender Deutschlandfunk. Der Deutschlandfunk sendet für ganz Deutschland. Die Redakteure vom Deutschlandfunk arbeiten in Köln"